Saturday, November 15, 2014

2014-11-12 German Newspapers Have Destroyed Themselves By Being The CIA’s Puppets


2014-11-12 German Newspapers Have Destroyed Themselves By Being The CIA’s Puppets
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[via Anonymous Berlin and LewRockwell.com]
Germans Abandon Major News Sites in Anger Over Slanted Russia CoverageTriggered by reader disaffection, internet traffic has collapsed for half a dozen major German media websites
What’s going on in the German media is huge. It is one of the most popular subjects on our site. The US and UK media have been hugely biased in their coverage of Russia, but German media has been far, far, worse, to the point which strains credulity.
Now it turns out that part of the reason is CIA fiddling with German media outlets. Coming on the heels of the Snowden revelations, this has Germans seriously ticked-off. Here’s the latest revelation from our correspondent in Germany.
They call it the Ulfkotte-effect. And it’s beginning to resemble an avalanche.
Since the publication of Udo Ulfkotte’s “Gekaufte Journalisten“ in September – now a #1 Amazon bestseller, in which he charges that the CIA regularly bribes top German journalists, himself included, – German readers’ disaffection towards their mainstream media appears to have crossed a point of no return.
Granted, sales of newspapers and magazines have fallen everywhere, not just in Germany. But this is different. This is a boycott that is affecting web traffic. Germans are steering clear of mainstream media websites.
Many Germans have not been too shy to announce their intention on social networks. Some have uploaded videos calling for a boycott on YouTube. Others have created groups calling for the same on Facebook.
The other visible result of reader disaffection has been that throughout September the number of unique visitors to six major German newspapers and magazines was falling steadily.
In October, it simply sank.
Yet up until early summer these same websites had been generating a large and stable amount of traffic. This is an unprecedented trend, and one that is wholly distinct from the fall in newspaper sales generally.
[Google analytics provided by Alexa, a company that specializes in analytics for the web, shows a collapse of readership for spiegel.de, zeit.de, stern.de, welt.de, faz.net, and focus.de.] Six different media sites – and they are all going down.
The Spiegel’s infamous “Stoppt Putin Jetzt” July 29 cover apparently played a key role in incensing public opinion. An official readers’ complaint against Der Spiegel’s cover was upheld in August by the German Press Council. The latter ruled that the pictures of MH17 victims on the cover had been “instrumentalized in the context of a political statement.”
Germany’s print media was warned even before that, on April 28, when Cicero, a leading German monthly, published a column titled: “Pride after the Fall”. The captions read: “Newspapers die. The reason: they go against their readers. The current Russia reporting is an example. That’s not the way to engage with readers.“
The author, Alexander Kissler wrote: “Every quarter the newspapers sector grieves. This is when plummeting circulation figures are released. The curve travels from top left to bottom right, in fact it is not a curve anymore, but a straight line, unstoppable on its way to Zero.“
German media was quick to go on an offensive against Russia over the Ukraine crisis, but just as quickly found itself on the defensive against its readers.
Now, after a further worsening of circulation figures during the spring, web traffic has declined as well.
And it still looks like just the beginning. Has the time come to print a book titled: “2019: The Last Copy of Der Spiegel?” – if the German print media will survive even until then, that is.
US-Blogger: Deutsche kehren Medien aus Verärgerung über einseitige, russenfeindliche Berichterstattung den Rücken. Aus Ärger über die einseitige Berichterstattung gegenüber Russland sind beispielsweise die Zugriffe auf die Internetseiten zahlreicher renommierter deutscher Medien massiv eingebrochen. Die deutsche Medienlandschaft ist in Unruhe geraten.
Von Daniele Pozzati
Die amerikanischen und britischen Medien zeichneten sich schon durch eine sehr einseitige Berichterstattung über Russland aus, aber in den deutschen Medien erreichte dies ein Ausmaß, das schon an Leichtgläubigkeit grenzt. Jetzt hat sich herausgestellt, dass ein Grund dafür die Beeinflussung deutscher Medien durch den amerikanischen Geheimdienst CIA ist. Nach den Enthüllungen Edward Snowdens hat dieses viele Deutsche erneut sehr aufgebracht[1].
»Man nennt es den ›Ulfkotte‹-Effekt. Und langsam zeigen sich erste Anzeichen einer lawinenartigen Entladung.
»Gekaufte Journalisten« von Dr. Udo Ulfkotte
Link zum Buch: http://goo.gl/zOaxkZ
Im September veröffentlichte Udo Ulfkotte sein Buch Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken – nun ein Top-Bestseller bei Amazon −, in dem er der CIA vorwirft, regelmäßig führende deutsche Journalisten, und da nimmt er sich selbst in seiner Vergangenheit nicht aus, zu ›schmieren‹. Seither hat sich die Enttäuschung der deutschen Leser gegenüber ihren Mainstream-Medien massiv verstärkt – offenbar in einem Ausmaß, dass es kein Zurück mehr gibt und drastische Konsequenzen gezogen werden[2].
Seit Längerem ist bekannt, dass die Verkaufszahlen von Zeitungen und Magazinen überall rückläufig sind, nicht nur in Deutschland. Aber diesmal ist es anders. Diesmal kommt es als Folge zu einem Boykott, der sich auf die Internetzugriffe auswirkt. Immer mehr Deutsche kehren den Internetseiten der Mainstream-Medien den Rücken.
Zahlreiche Deutsche scheuen sich nicht, ihre Gründe in sozialen Netzen offen darzulegen. Einige laden Videos hoch, in denen sie zu einem Boykott von YouTube aufrufen. Andere haben auf Facebook Gruppen gegründet, die die gleiche Forderung verbreiten.
Ein weiteres sichtbares Ergebnis der Enttäuschung und Verärgerung der Leser ist der stetige Rückgang der sogenannten ›Unique Visits‹ (d.h. ein Zugriff einer IP-Adresse auf eine Internetseite wird innerhalb eines bestimmten Zeitraums nur einmal gezählt, unabhängig davon, wie oft die Seite besucht wurde) bei sechs großen deutschen Zeitungen und Magazinen (spiegel.de, zeit.de, stern.de, welt.de,faz.net und focus.de).
Im Oktober sank dieser Wert immer noch.
Bis zum Sommer dieses Jahres verzeichneten die gleichen Internetseiten einen umfangreichen und stabilen Besuch. Dieser Trend ist beispiellos und weicht deutlich von den sinkenden Verkaufszahlen bei Printausgaben von Zeitungen im Allgemeinen ab.
Die untenstehende Grafik zeigt von Google erhobene Daten, die von dem Unternehmen Alexa, das sich auf valide Analysen des Internets spezialisiert hat, vorgelegt wurde.
Das berüchtigte Spiegel-Cover ›Stoppt Putin jetzt vom 29. Juli 2014 trug offenbar wesentlich dazu bei, die öffentliche Meinung zu verärgern. Aufgrund einer offiziellen Beschwerde gegen dieses Titelblatt erklärte der Deutsche Presserat seine ›Missbilligung‹. Der Spiegel habe die Bilder der Opfer des Absturzes von Flug MH-17 ›für eine politische Aussage instrumentalisiert‹, hieß es in der Begründung.
Bereits am 8. April hatte das Monatsmagazin Cicero eine warnende Kolumne[3] mit der Überschrift ›Hochmut nach dem Fall‹ veröffentlicht. In der Einleitung hieß es: ›Die Zeitungen sterben. Der Grund: An den Lesern wird vorbeigeschrieben. Gerade in der Russlandberichterstattung oder im Umgang mit Akif Pirinçci zeigt sich dies beispielhaft. So geht man mit den Lesern nicht um.‹
er Verfasser Alexander Kissler schreibt dann weiter: ›Viermal im Jahr trägt die Zeitungsbranche Trauer. Dann werden die Verkaufszahlen für das jeweils zurückliegende Quartal veröffentlicht. In der Regel regiert das Senkblei. Von links oben nach rechts unten verläuft die Kurve, die längst keine Kurve, sondern vielerorts eine Gerade ist, ungebremst auf dem Weg zur Nulllinie.‹
Die deutschen Medien waren schnell dabei, als es darum ging, Russland im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine anzugreifen. Und jetzt nehmen auch die Internetzugriffe ab, nachdem zuvor schon im Frühjahr die Auflagen rückläufig waren.
Und das ist wahrscheinlich erst der Anfang. Wird man bald ein Buch mit dem Titel ›2019: Die letzte Ausgabe des Spiegels?‹ drucken? – falls die deutschen Printmedien überhaupt bis dahin überleben.«
Querverweise:
[1] German Newspapers Have Destroyed Themselves By Being The CIA’s Puppetshttp://www.lewrockwell.com/…/when-newspapers-follow-the-ci…/
[2] Gekaufte Journalisten - Udo Ulfkotte über Korruption und Manipulation der Medien http://bit.ly/1wnqe1B
Vielen Dank an Daniele Pozzati 
http://bit.ly/1Ev6ZCD

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