Thursday, April 16, 2015

2015-04-16 Summit of the Americas: Protests against US conduct

2015-04-16 Summit of the Americas: Protests against US conduct
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[via Anonymous Berlin]
Internationally, remain pure contempt beats against the U.S. Government. On the Summit of the Americas in Panama, not only the Argentine President Kirchner announced [1]. Bolivian President Evo Morales condemned the policy of the United States and directed strong words at the address by President Obama. Specifically, he accused Washington to destabilize the world, not to respect the sovereignty of other Nations, and to behave with imperialist attitude against other countries in the world.
» Latin America and the Caribbean see the United States further than their backyard, and the peoples of the region as their slaves. This is the reason for the extreme poverty in the region. I ask the United States, what have we done that we are treated as slaves in our own countries? I'm telling you, President Obama, Latin America has changed forever. We are no longer subservient. It is no longer possible to carry out coups in our countries. We are determined to determine our own future. We are no longer in the shadow of the US imperialism. Because we say what we think. And we do what we say. We urge you to respect our democracy and our sovereignty. Latin America is been kidnapped by the United States. We no longer want this longer. We no longer want decrees of the US President, in whom we are referred to as a threat to your country. We no longer want to be spying. We want to live in peace. We urge the United States to stop the destruction of whole civilizations. We want to live in peace, because this is less painful and gives us more satisfaction.»
Morales called on US President Barack Obama to pursue a new policy in the world:
» We invite you to use the United States as a peaceful and supportive people and not with a Government of oppression and destruction. President Obama, listen up to fight in the world like on a single major battle field! Ending the Division of the world into friends and foes. I want to tell President Obama: Empires disappear, only democracy has permanent stock. It is inadmissible that Latin American countries would referred to by the United States as rogue States, while they did nothing else, than to pursue the interests of their peoples and their sovereignty. The United States would not "help Cuba", but should pay for the damage they've done in Cuba.»
So Morales took up the same reasoning with his speech, which can be heard recently, increasingly in the United States. The Americans of used double standards. America is the country that apply torture more than any other country in the world. There is a massive crisis of racial discrimination in the United States. The US police afford violations of human rights in their dealings with minorities.
Dear bloggers and Internet users. Please share this post restated in the Internet, in forums and blogs, and of course on VKontakte, Facebook and Twitter. Right now, it is important that we can not fool us the German lies press and establish a reasonable counter public.
Cross references:
«[1] Cristina Kirchner: "Western NGOs destabilize South America»
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/videos/894114837301644
[2] Bolivian President Obama: listen to transform the world into a battlefield
http://www.rtdeutsch.com/…/bolivianischer-praesident-zu-ob…/]
Auf internationalem Parkett schlägt der US-Regierung nach wie vor pure Verachtung entgegen. Auf dem Amerika-Gipfel in Panama teilte[1] nicht nur die argentinische Präsidentin Kirchner aus. Auch der bolivianische Präsident Evo Morales verurteilte die Politik der USA und richtete deutliche Worte an die Adresse von US-Präsident Obama. Konkret warf er Washington vor, die Welt zu destabilisieren, die Souveränität anderer Nationen nicht zu achten, und sich mit imperialistischer Attitüde gegen andere Staaten auf der Welt zu verhalten.
»Die Vereinigten Staaten betrachten Lateinamerika und die Karibik weiter als ihren Hinterhof, und die Völker dieser Region als ihre Sklaven. Das ist der Grund für die extreme Armut in dieser Region. Ich frage die USA, was haben wir getan, dass wir als Sklaven in unseren eigenen Ländern behandelt werden? Ich sage Ihnen, Präsident Obama, Lateinamerika hat sich für immer verändert. Wir sind nicht mehr unterwürfig. Es ist nicht mehr möglich, in unseren Ländern Putschs durchzuführen. Wir sind entschlossen, unsere eigene Zukunft zu bestimmen. Wir sind nicht mehr länger im Schatten des US Imperialismus. Denn wir sagen, was wir denken. Und wir tun, was wir sagen. Wir fordern Sie auf, unsere Demokratie und unsere Souveränität zu respektieren. Lateinamerika ist von den USA gekidnappt worden. Wir wollen das nicht mehr länger. Wir wollen nicht mehr länger Dekrete der US Präsidenten, in denen wir als eine Bedrohung für Ihr Land bezeichnet werden. Wir wollen nicht mehr ausspioniert werden. Wir wollen in Frieden leben. Wir fordern die USA auf, die Zerstörung von vollständigen Zivilisationen zu beenden. Wir wollen in Frieden leben, denn dies ist weniger schmerzhaft und verschafft uns mehr Zufriedenheit.«
Morales forderte US-Präsident Barack Obama auf, eine neue Politik in der Welt zu verfolgen:
»Wir laden Sie ein, die USA als ein friedvolles und solidarisches Volk zu führen, und nicht mit einer Regierung der Unterdrückung und der Zerstörung. Präsident Obama, hören Sie auf, auf der Welt wie auf einem einzigen großen Schlachtfeld zu kämpfen! Beenden Sie die Einteilung der Welt in Freund und Feind. Ich möchte Präsident Obama sagen: Weltreiche verschwinden, nur die Demokratie hat dauerhaften Bestand. Es sei unzulässig, dass lateinamerikanische Staaten von den USA als Schurkenstaaten bezeichnet würden, während sie nichts anderes täten, als die Interessen ihrer Völker und deren Souveränität zu verfolgen. Die USA müssten Kuba nicht „helfen“, sondern sollten für den Schaden bezahlen, den sie in Kuba angerichtet haben.«
Damit griff Morales mit seiner Rede die selbe Argumentation auf, die man jüngst auch immer öfter in den USA vernehmen kann. Die Amerikaner verwendeten doppelte Standards. Amerika sei jenes Land, das stärker als alle anderen Länder auf der Welt die Folter anwenden. Es gebe in den USA eine massive Krise der rassischen Diskriminierung. Die US Polizei leistet sich Menschenrechtsverletzungen in ihrem Umgang mit Minderheiten.
Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Querverweise:
[1] Cristina Kirchner: »Westliche NGOs destabilisieren Südamerika«
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/videos/894114837301644
[2] Bolivianischer Präsident zu Obama: Hören Sie auf die Welt in ein Schlachtfeld zu verwandeln
http://www.rtdeutsch.com/…/bolivianischer-praesident-zu-ob…/

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