Sunday, August 10, 2014

2014-08-09 RUSSIA: It official, the state is employing widespread surveillance of social networks

===2014-08-09 RUSSIA: It official, the state is employing widespread surveillance of social networks===
Surprise, surprise...

2014-08-09 Tariq Ramadan (official) on Elie Wiesel


===2014-08-09 Tariq Ramadan (official) on Elie Wiesel===
Tariq Ramadan is one of the important Muslim voices today.

2014-08-09 GERMANY: Government spyware maker FinFisher - hacked!

===2014-08-09 GERMANY: Government spyware maker FinFisher - hacked!===
Important: Please continue to spread! +++ Federal Trojan hacked! +++ #Leack+++ Hackers disassembled Munich Security Company: Manufacturer of chopped Government spyware FinFisher! Overall, FinFisher 40 gigabytes of data were stolen and leaked. These include internal documents to the State Trojans, source code of the software, information on new monitoring capabilities, integration with other systems, a detailed instruction manual, product videos and even a detailed price list. To pay the German Federal Government, for example 147,000 euros for one year's use of monitoring software FinSpy. The special feature of this hack: The FinFisher Software is extremely extensive and powerful state monitoring tool that governments have the ability to spy on any targets in full. No system is safe from it!

An unknown hacker with the pseudonym Phineas Fisher has Gammagroup hacked, the manufacturer of the spyware FinFisher. By publishing data to the extent of 40 GByte he brought light into the darkness of the diverse range of monitoring and spy software that sold the British-German companies to governments and law enforcement agencies.
#Leak Hacker demontiert Münchner Sicherheitsfirma: Hersteller von Regierungsspyware FinFisher gehackt! Insgesamt wurden bei FinFisher 40 Gigabyte Daten entwendet und geleakt. Diese enthalten interne Dokumente zum Staatstrojaner, Quellcode der Software, Informationen über neue Überwachungsmöglichkeiten, die Integration in andere Systeme, eine ausführliche Bedienungsanleitung, Produktvideos und sogar eine detaillierte Preisliste. So zahlt die deutsche Bundesregierung beispielsweise 147.000 Euro für die einjährige Nutzung der Überwachungssoftware FinSpy. Das Besondere an diesem Hack: Die FinFisher Software gilt als extrem umfangreiches und mächtiges staatliches Überwachungstool, dass Regierungen die Möglichkeit gibt, beliebige Ziele in vollem Umfang auszuspionieren. Kein System ist davor sicher!

Ein unbekannter Hacker mit dem Pseudonym Phineas Fisher hat Gamma Group gehackt, den Hersteller der Spyware FinFisher. Durch die Veröffentlichung von Daten mit dem Umfang von 40 GByte brachte er Licht ins Dunkel des vielfältigen Angebots von Überwachungs- und Spionagesoftware, die das britisch-deutsche Unternehmen an Regierungen und Ermittlungsbehörden verkauft.

Dokumente & Daten:

Torrent-Datei mit allen Daten:
http://www28.zippyshare.com/v/48009743/file.html

ZIP-Datei zu “FinSploit Sales” mit einer Textdatei und drei Videos:
http://www74.zippyshare.com/v/45731299/file.html

FinFisher Product Portfolio
https://wikileaks.org/spyfiles/files/0/299_GAMMA-201110-FinFisher_Product_Portfolio-en.pdf

Cyber solutions for the fight against crime
http://www50.zippyshare.com/v/20022858/file.html

FinSpy 3.00 – User Manual
http://www50.zippyshare.com/v/96218308/file.html

FinSpyPC 4.51 (HotFix for 4.50) Release Notes
http://www50.zippyshare.com/v/24338305/file.html

FinSpyMobile 4.51 Release Note
http://www50.zippyshare.com/v/5456879/file.html

FinFisher Price list 2014
http://www50.zippyshare.com/v/49191689/file.html

FinFisher Products Extended Antivirus Test
http://www50.zippyshare.com/v/30932039/file.html

Device Tests FinSpyMobile 4.51
http://www50.zippyshare.com/v/13128391/file.html

Gamma FinSpy
https://wikileaks.org/spyfiles/files/0/289_GAMMA-201110-FinSpy.pdf

Belege für Zusammenarbeit von Gamma/FinSpy mit dem französischen Exploit-Hersteller VUPEN:
http://buggedplanet.info/index.php?title=FINFISHER

FinSpy Mobile auch für mobile Systeme:
https://app.box.com/s/zy01xx7p9s9g6wjmkryy
https://app.box.com/s/jbzqkic3r0p0uxqbwd4y

Einzelheiten dazu machte der Hacker mit dem parodistischen Twitter-Konto @GammaGroupPR [1] bekannt, das für die Angebote des Spyware-Herstellers zu werben scheint. “Holen Sie sich Ihre kostenlose Probeversion von FinSpy Mobile”, heißt es dort beispielsweise. “Es unterstützt Android, Blackberry, Windows Mobile und Symbian.”

FinFisher ist eine Software-Suite, zu der mit FinSpy eine Trojaner-Software für den Fernzugriff auf infizierte Rechner gehört, die unter Windows, Mac OS X sowie Linux einsatzfähig ist. Die Programme können Rechner übernehmen, Dateien kopieren, den Arbeitsspeicher herunterladen, Skype-Gespräche abhören, Tastatureingaben mitschneiden – und offenbar noch vieles mehr, wie durch den Hack enthüllt wird.

Dem Firmenkonglomerat mit Niederlassungen unter anderem in München wurde wiederholt vorgeworfen, dass es seine Software auch an nahöstliche Unterdrückungsregime verkauft[2]. In Bahrain beispielsweise wurden die Hackertools gegen Menschenrechtsaktivisten eingesetzt. Gamma Group verteidigte sich jedoch stets damit, dass es die Software nur an “gute” Regierungen verkaufe – autoritäre Regierungen könnten sie nur auf illegale Weise erworben haben.

Das sieht Phineas Fisher jetzt als widerlegte Schutzbehauptung an, wie er in einem Beitrag auf Reddit darlegt: “Und das war das Ende der Geschichte bis vor ein paar Tagen, als ich mich hineinhackte und 40 GByte Daten aus Gammas Netzwerken holte. Ich habe harte Beweise dafür, dass sie ihre Software an Leute verkauften (und es noch immer tun), die sie für Angriffe auf bahrainische Aktivisten nutzen – und es steckt noch eine Menge mehr in diesen 40 GByte.” Der erfolgreiche Hacker bat um schnelle und große Verbreitung der Dokumente, die inzwischen auch bei Netzpolitik.org gespiegelt werden.

Das sieht Phineas Fisher jetzt als widerlegte Schutzbehauptung an, wie er in einem Beitrag auf Reddit darlegt: “Und das war das Ende der Geschichte bis vor ein paar Tagen, als ich mich hineinhackte und 40 GByte Daten aus Gammas Netzwerken holte. Ich habe harte Beweise dafür, dass sie ihre Software an Leute verkauften (und es noch immer tun), die sie für Angriffe auf bahrainische Aktivisten nutzen – und es steckt noch eine Menge mehr in diesen 40 GByte.” Der erfolgreiche Hacker bat um schnelle und große Verbreitung der Dokumente, die inzwischen auch an diversen Orten im Netz gespiegelt werden.

Bundesregierung zahlt 147.000 Euro für Überwachungssoftware FinSpy

Dabei ist unter anderem eine Preisliste für die Spyware-Lizenzen und Trainingskurse für ihren Einsatz, auf der nicht selten sechsstellige Euro-Beträge auftauchen. Bekannt wurde 2013, dass auch die deutsche Bundesregierung 147.000 Euro[3] für die einjährige Nutzung der Überwachungssoftware FinSpy auf zehn Rechnern ausgab. Die Software musste außerdem noch an rechtliche Anforderungen angepasst und weiteren Tests unterzogen werden.

Eine Tabellenkalkulationsblatt gibt Auskunft darüber, inwieweit FinFisher in der Lage ist, die Erkennung durch 35 führende Antivirus-Programme zu vermeiden. Aufgeschlüsselt wird die Nutzung der Spyware nach Ländern in den vergangenen Jahren. Versionshinweise verraten mehr über die laufende Programmpflege. So sollen Patches im April 2014 dafür gesorgt haben, dass Microsoft Security Essentials das Rootkit Gammas nicht aufspürt. Einem weiteren Hinweis zufolge kann die Malware auch Windows-Systeme mit zwei angeschlossenen Bildschirmen überwachen – und das Mitlesen von E-Mails bei Mozilla Thunderbird sowie Apple Mail sei verbessert worden.

Die Dokumente listen angreifbare Anwendungen auf und auch Software, die einer Überwachung entgegenstehen. So soll etwa bei Skype-Gesprächen unter OS X FinFisher erkannt und die aktive Aufnahme angezeigt werden. Das gelte ähnlich bei der Skype-App für das Modern-UI von Windows 8, während der Desktop-Client die Spyware nicht bemerke. Noch nicht lieferbar, aber bereits mit Preisen avisiert ist Spionagesoftware für Apples Mobilbetriebssystem iOS 7.

Auf die Rechner der Opfer kann die Spyware auf den bei Malware schon länger üblichen Wegen kommen. Zur Verfügung stehen beispielsweise ein vorgetäuschter Updater für den Adobe Flash Player oder ein Firefox-Plug-in für RealPlayer. Exploits scheint Gamma auch von der umstrittenen französischen Sicherheitsfirma Vupen zu beziehen, die für den Verkauf von Zero-Day-Lücken bekannt ist[4].

Staatstrojaner FinFisher: Erster Nutzer identifiziert

Aus den geleakten Dokumenten zum Staatstrojaner FinFisher geht hervor, dass der arabische Inselstaat Bahrain mit hoher Wahrscheinlichkeit die Überwachungssoftware eingesetzt hat. Die gehackte Datenbank enthält eine Supportanfrage aus Bahrain, die Hilfe für ein Problem mit der Software anfordert. Die Anfrage stammt aus dem jahr 2012, eine Zeit, in der Bahrains Staatslenker Proteste des Arabischen Frühlings niederzuschlagen versuchten.

ine in der Anfrage einsehbare Liste von dutzenden Computern deutet darauf hin, dass mit FinFisher diverse Regimekritiker, Politiker und auch Ärzte gezielt ausspioniert wurden. Das berichtet die Website Bahrain Watch[5] nach Einsicht in die geleakten Dokumente.

Quellcode von FinFisher-Software veröffentlicht

Nach der Veröffentlichung interner Dokumente hat der unbekannte Hacker nun auch Teile des Quellcodes der FinFisher-Software veröffentlicht. Die auf GitHub [6] bereitgestellten Dateien gehören zum Modul FinFly-Web. Dieses Modul verbreitet den Trojaner FinSpy über Websites.

Auf seiner Reddit-Seite[7] erklärt der Hacker unter seinem Pseudonym Phineas Fisher, dass er nicht glaube, die Medienberichterstattung über diese Überwachungsmethoden würde irgendetwas bewirken. Deshalb habe er sich entschlossen, die Dokumente und Dateien selbst und in vollem Umfang zu veröffentlichen.

Dokumente zeigen neue Funktionen

Die Release Notes mit den neuen Funktionen beziehen sich auf die am 14. April 2014 aktualisierte Version 4.51 von FinSpyPC, das Hauptprogramm der Überwachungssuite. Die schützt sich demnach besser vor der Erkennung durch Antiviren-Programme und verhindert Warnhinweise in Skype, wenn der Trojaner die VoIP-Software manipuliert. Die Vorgängerversion 4.50 brachte unter anderem neue Werkzeuge, um Informationen über WLAN-Netze, aus E-Mails und über das System abzugreifen.

Sehr interessant ist auch die Preisliste, vor allem vor dem Hintergrund, dass das Bundeskriminalamt (BKA) den FinFisher-Trojaner in den vergangenen Monaten getestet hat. Das komplette Paket enthält das Intrusion-Paket (für die Installation des Trojaners auf einem konfiszierten Gerät), die FinFly-Varianten (für die Verbreitung auf anderen Wegen, etwa über Internet-Provider), den Trojaner FinSpy und ein ausführliches Trainigsprogramm. Es kostet 2,93 Millionen Euro, die Hälfte davon entfällt auf den Trojaner FinSpy.

FinFisher: Kein System ist davor sicher

Das Intrusion-Paket enthält komplett eingerichtete Notebooks, mit denen Behörden selbst Passwort-geschützte Geräte infizieren können. Den FinSpy-Trojaner gibt es demnach in Lizenzen für maximal 10 bis 150 Ziele. Dabei werden nahezu alle Betriebssysteme unterstützt: Windows, OS X, Linux, Android, iOS, Windows Mobile, BlackBerry und Symbian. Im FinFly-Modul sind unter anderem Exploits für Sicherheitslücken in Windows XP bis 8, Office ab 2007 und den gängigen Browsern enthalten. Damit lassen sich Zielsysteme also auch aus der Ferne infizieren. Kurzum: Die FinFisher-Suite ist ein extrem umfangreiches und mächtiges Tool, dass den Käufern die Möglichkeit gibt, beliebige Ziele in vollem Umfang auszuspionieren.

[1] https://twitter.com/gammagrouppr

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/FinFisher#Verkauf_an_Unterdr.C3.BCckungsregime

[3] http://www.zdnet.de/88153788/bundesregierung-zahlt-147-000-euro-fur-uberwachungssoftware-finspy/

[4] http://www.zdnet.de/88170332/nsa-kaufte-zero-day-luecken-von-franzoesischer-sicherheitsfirma-vupen/

[5] https://bahrainwatch.org/blog/2014/08/07/uk-spyware-used-to-hack-bahrain-lawyers-activists/

[6] https://github.com/FinFisher/FinFly-Web

[7] http://www.reddit.com/user/PhineasFisher
Photo: #Leak Hacker demontiert Münchner Sicherheitsfirma: Hersteller von Regierungsspyware FinFisher gehackt! Insgesamt wurden bei FinFisher 40 Gigabyte Daten entwendet und geleakt. Diese enthalten interne Dokumente zum Staatstrojaner,  Quellcode der Software, Informationen über neue Überwachungsmöglichkeiten, die Integration in andere Systeme, eine ausführliche Bedienungsanleitung, Produktvideos und sogar eine detaillierte Preisliste. So zahlt die deutsche Bundesregierung  beispielsweise 147.000 Euro für die  einjährige Nutzung der Überwachungssoftware FinSpy. Das Besondere an diesem Hack: Die FinFisher Software gilt als extrem umfangreiches und mächtiges staatliches Überwachungstool, dass Regierungen die Möglichkeit gibt, beliebige Ziele in vollem Umfang auszuspionieren. Kein System ist davor sicher!

Ein unbekannter Hacker mit dem Pseudonym Phineas Fisher hat Gamma Group gehackt, den Hersteller der Spyware FinFisher. Durch die Veröffentlichung von Daten mit dem Umfang von 40 GByte brachte er Licht ins Dunkel des vielfältigen Angebots von Überwachungs- und Spionagesoftware, die das britisch-deutsche Unternehmen an Regierungen und Ermittlungsbehörden verkauft.

Dokumente & Daten:

Torrent-Datei mit allen Daten:
http://www28.zippyshare.com/v/48009743/file.html

ZIP-Datei zu “FinSploit Sales” mit einer Textdatei und drei Videos:
http://www74.zippyshare.com/v/45731299/file.html

FinFisher Product Portfolio
https://wikileaks.org/spyfiles/files/0/299_GAMMA-201110-FinFisher_Product_Portfolio-en.pdf

Cyber solutions for the fight against crime 
http://www50.zippyshare.com/v/20022858/file.html

FinSpy 3.00 – User Manual
http://www50.zippyshare.com/v/96218308/file.html

FinSpyPC 4.51 (HotFix for 4.50) Release Notes
http://www50.zippyshare.com/v/24338305/file.html

FinSpyMobile 4.51 Release Note
http://www50.zippyshare.com/v/5456879/file.html

FinFisher Price list 2014
http://www50.zippyshare.com/v/49191689/file.html

FinFisher Products Extended Antivirus Test 
http://www50.zippyshare.com/v/30932039/file.html

Device Tests FinSpyMobile 4.51
http://www50.zippyshare.com/v/13128391/file.html

Gamma FinSpy
https://wikileaks.org/spyfiles/files/0/289_GAMMA-201110-FinSpy.pdf

Belege für Zusammenarbeit von Gamma/FinSpy mit dem französischen Exploit-Hersteller VUPEN: 
http://buggedplanet.info/index.php?title=FINFISHER

FinSpy Mobile auch für mobile Systeme:
https://app.box.com/s/zy01xx7p9s9g6wjmkryy
https://app.box.com/s/jbzqkic3r0p0uxqbwd4y 

Einzelheiten dazu machte der Hacker mit dem parodistischen Twitter-Konto @GammaGroupPR [1] bekannt, das für die Angebote des Spyware-Herstellers zu werben scheint. “Holen Sie sich Ihre kostenlose Probeversion von FinSpy Mobile”, heißt es dort beispielsweise. “Es unterstützt Android, Blackberry, Windows Mobile und Symbian.”

FinFisher ist eine Software-Suite, zu der mit FinSpy eine Trojaner-Software für den Fernzugriff auf infizierte Rechner gehört, die unter Windows, Mac OS X sowie Linux einsatzfähig ist. Die Programme können Rechner übernehmen, Dateien kopieren, den Arbeitsspeicher herunterladen, Skype-Gespräche abhören, Tastatureingaben mitschneiden – und offenbar noch vieles mehr, wie durch den Hack enthüllt wird.

Dem Firmenkonglomerat mit Niederlassungen unter anderem in München wurde wiederholt vorgeworfen, dass es seine Software auch an nahöstliche Unterdrückungsregime verkauft[2]. In Bahrain beispielsweise wurden die Hackertools gegen Menschenrechtsaktivisten eingesetzt. Gamma Group verteidigte sich jedoch stets damit, dass es die Software nur an “gute” Regierungen verkaufe – autoritäre Regierungen könnten sie nur auf illegale Weise erworben haben.

Das sieht Phineas Fisher jetzt als widerlegte Schutzbehauptung an, wie er in einem Beitrag auf Reddit darlegt: “Und das war das Ende der Geschichte bis vor ein paar Tagen, als ich mich hineinhackte und 40 GByte Daten aus Gammas Netzwerken holte. Ich habe harte Beweise dafür, dass sie ihre Software an Leute verkauften (und es noch immer tun), die sie für Angriffe auf bahrainische Aktivisten nutzen – und es steckt noch eine Menge mehr in diesen 40 GByte.” Der erfolgreiche Hacker bat um schnelle und große Verbreitung der Dokumente, die inzwischen auch bei Netzpolitik.org gespiegelt werden.

Das sieht Phineas Fisher jetzt als widerlegte Schutzbehauptung an, wie er in einem Beitrag auf Reddit darlegt: “Und das war das Ende der Geschichte bis vor ein paar Tagen, als ich mich hineinhackte und 40 GByte Daten aus Gammas Netzwerken holte. Ich habe harte Beweise dafür, dass sie ihre Software an Leute verkauften (und es noch immer tun), die sie für Angriffe auf bahrainische Aktivisten nutzen – und es steckt noch eine Menge mehr in diesen 40 GByte.” Der erfolgreiche Hacker bat um schnelle und große Verbreitung der Dokumente, die inzwischen auch an diversen Orten im Netz gespiegelt werden.

Bundesregierung zahlt 147.000 Euro für Überwachungssoftware FinSpy

Dabei ist unter anderem eine Preisliste für die Spyware-Lizenzen und Trainingskurse für ihren Einsatz, auf der nicht selten sechsstellige Euro-Beträge auftauchen. Bekannt wurde 2013, dass auch die deutsche Bundesregierung 147.000 Euro[3] für die einjährige Nutzung der Überwachungssoftware FinSpy auf zehn Rechnern ausgab. Die Software musste außerdem noch an rechtliche Anforderungen angepasst und weiteren Tests unterzogen werden.

Eine Tabellenkalkulationsblatt gibt Auskunft darüber, inwieweit FinFisher in der Lage ist, die Erkennung durch 35 führende Antivirus-Programme zu vermeiden. Aufgeschlüsselt wird die Nutzung der Spyware nach Ländern in den vergangenen Jahren. Versionshinweise verraten mehr über die laufende Programmpflege. So sollen Patches im April 2014 dafür gesorgt haben, dass Microsoft Security Essentials das Rootkit Gammas nicht aufspürt. Einem weiteren Hinweis zufolge kann die Malware auch Windows-Systeme mit zwei angeschlossenen Bildschirmen überwachen – und das Mitlesen von E-Mails bei Mozilla Thunderbird sowie Apple Mail sei verbessert worden.

Die Dokumente listen angreifbare Anwendungen auf und auch Software, die einer Überwachung entgegenstehen. So soll etwa bei Skype-Gesprächen unter OS X FinFisher erkannt und die aktive Aufnahme angezeigt werden. Das gelte ähnlich bei der Skype-App für das Modern-UI von Windows 8, während der Desktop-Client die Spyware nicht bemerke. Noch nicht lieferbar, aber bereits mit Preisen avisiert ist Spionagesoftware für Apples Mobilbetriebssystem iOS 7.

Auf die Rechner der Opfer kann die Spyware auf den bei Malware schon länger üblichen Wegen kommen. Zur Verfügung stehen beispielsweise ein vorgetäuschter Updater für den Adobe Flash Player oder ein Firefox-Plug-in für RealPlayer. Exploits scheint Gamma auch von der umstrittenen französischen Sicherheitsfirma Vupen zu beziehen, die für den Verkauf von Zero-Day-Lücken bekannt ist[4].

Staatstrojaner FinFisher: Erster Nutzer identifiziert

Aus den geleakten Dokumenten zum Staatstrojaner FinFisher geht hervor, dass der arabische Inselstaat Bahrain mit hoher Wahrscheinlichkeit die Überwachungssoftware eingesetzt hat. Die gehackte Datenbank enthält eine Supportanfrage aus Bahrain, die Hilfe für ein Problem mit der Software anfordert. Die Anfrage stammt aus dem jahr 2012, eine Zeit, in der Bahrains Staatslenker Proteste des Arabischen Frühlings niederzuschlagen versuchten. 

ine in der Anfrage einsehbare Liste von dutzenden Computern deutet darauf hin, dass mit FinFisher diverse Regimekritiker, Politiker und auch Ärzte gezielt ausspioniert wurden. Das berichtet die Website Bahrain Watch[5] nach Einsicht in die geleakten Dokumente.

Quellcode von FinFisher-Software veröffentlicht

Nach der Veröffentlichung interner Dokumente hat der unbekannte Hacker nun auch Teile des Quellcodes der FinFisher-Software veröffentlicht. Die auf GitHub [6] bereitgestellten Dateien gehören zum Modul FinFly-Web. Dieses Modul verbreitet den Trojaner FinSpy über Websites. 

Auf seiner Reddit-Seite[7] erklärt der Hacker unter seinem Pseudonym Phineas Fisher, dass er nicht glaube, die Medienberichterstattung über diese Überwachungsmethoden würde irgendetwas bewirken. Deshalb habe er sich entschlossen, die Dokumente und Dateien selbst und in vollem Umfang zu veröffentlichen. 

Dokumente zeigen neue Funktionen

Die Release Notes mit den neuen Funktionen beziehen sich auf die am 14. April 2014 aktualisierte Version 4.51 von FinSpyPC, das Hauptprogramm der Überwachungssuite. Die schützt sich demnach besser vor der Erkennung durch Antiviren-Programme und verhindert Warnhinweise in Skype, wenn der Trojaner die VoIP-Software manipuliert. Die Vorgängerversion 4.50 brachte unter anderem neue Werkzeuge, um Informationen über WLAN-Netze, aus E-Mails und über das System abzugreifen. 

Sehr interessant ist auch die Preisliste, vor allem vor dem Hintergrund, dass das Bundeskriminalamt (BKA) den FinFisher-Trojaner in den vergangenen Monaten getestet hat. Das komplette Paket enthält das Intrusion-Paket (für die Installation des Trojaners auf einem konfiszierten Gerät), die FinFly-Varianten (für die Verbreitung auf anderen Wegen, etwa über Internet-Provider), den Trojaner FinSpy und ein ausführliches Trainigsprogramm. Es kostet 2,93 Millionen Euro, die Hälfte davon entfällt auf den Trojaner FinSpy.

FinFisher: Kein System ist davor sicher

Das Intrusion-Paket enthält komplett eingerichtete Notebooks, mit denen Behörden selbst Passwort-geschützte Geräte infizieren können. Den FinSpy-Trojaner gibt es demnach in Lizenzen für maximal 10 bis 150 Ziele. Dabei werden nahezu alle Betriebssysteme unterstützt: Windows, OS X, Linux, Android, iOS, Windows Mobile, BlackBerry und Symbian. Im FinFly-Modul sind unter anderem Exploits für Sicherheitslücken in Windows XP bis 8, Office ab 2007 und den gängigen Browsern enthalten. Damit lassen sich Zielsysteme also auch aus der Ferne infizieren. Kurzum: Die FinFisher-Suite ist ein extrem umfangreiches und mächtiges Tool, dass den Käufern die Möglichkeit gibt, beliebige Ziele in vollem Umfang auszuspionieren.

[1] https://twitter.com/gammagrouppr

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/FinFisher#Verkauf_an_Unterdr.C3.BCckungsregime

[3] http://www.zdnet.de/88153788/bundesregierung-zahlt-147-000-euro-fur-uberwachungssoftware-finspy/

[4] http://www.zdnet.de/88170332/nsa-kaufte-zero-day-luecken-von-franzoesischer-sicherheitsfirma-vupen/

[5] https://bahrainwatch.org/blog/2014/08/07/uk-spyware-used-to-hack-bahrain-lawyers-activists/

[6] https://github.com/FinFisher/FinFly-Web

[7] http://www.reddit.com/user/PhineasFisher
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2014-08-09 GERMANY and Cold War 2.0


===2014-08-09 GERMANY and Cold War 2.0===
Germany is caught in the middle of the escalating Cold War 2.0 between Russia and the US. The German government appears to be siding with the US, but the public is resisting...
It should be remembered that the German constitution, enforced by the US after WWII, prohibits the German military from deploying outside Germany. However, the German government joined the failed US-led adventure in Afghanistan in violation of its own constitution. However, former German President was forced to resign after public uproar, when he justiified the German involvement in Afghanistan in Garman economic interests....
Under the current circumstances, a German general was appointed a couple of weeks ago for the first time ever as the commander of all NATO forces in Europe, including US forces...
=LINK=
[1] 2010-06-01 German President Quits Over Remarks on Military-NYT
http://www.nytimes.com/2010/06/01/world/europe/01germany.html?_r=0
[2] 2014-07-31 German officer to serve as U.S. Army Europe's chief of staff
http://www.armytimes.com/article/20140731/NEWS08/307310070/German-officer-serve-U-S-Army-Europe-s-chief-staff

=The dogs of war bark===
Following the publication of Der Spiegal under the cover "Stop Putin now" looked Spiegel Online already forced after 3 hours to terminate the comment function for the current title article in the print edition - the Reader's comments that struck the blade makers face was hard. Even internally seething tremendous [1]. Instead of letting sag once the review and reflect on the mirror reveals, however, thin-skinned and tries to justify himself in an editorial for his cover story. He makes the dished disgrace but only bigger. [Google traslation]
Nach der Veröffentlichung des Spiegel-Titels "Stoppt Putin Jetzt" sah sich Spiegel Online bereits nach 3 Stunden genötigt, die Kommentarfunktion zum aktuellen Titelartikel der Printausgabe zu sperren – die Leserkritik, die den Blattmachern ...See More
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2014-08-09 German Spy Company Helped Bahrain Hack Arab Spring Protesters

===2014-08-09 German Spy Company Helped Bahrain Hack Arab Spring Protesters ===
Same comany now hacked by German Anonymous,,, jz
___
FinFisher, a German surveillance company, helped Bahrain install spyware on 77 computers, including those belonging to human rights lawyers and a now-jailed opposition leader, between 2010 and 2012, a report by human rights group Bahrain Watch reveals. Members of Bahrain Watch themselves were targeted by the malware, which was clearly used to quash resistance to the Bahraini government during a period of turbulent protest in the country.
http://org2.salsalabs.com/dia/track.jsp?v=2&c=EK86QpSb3Edoz0NbmrPV4xUVGrR8aoOJ

GAZA: Physicians for Human Rights-Israel (רופאים לזכויות אדם - ישראל)

===GAZA: Physicians for Human Rights-Israel (רופאים לזכויות אדם - ישראל) ===
Statement issued today:
Statement issued today:
Great efforts continue day and night to transfer medical equipment and supplies to Gaza hospitals. Last night, we worked on a shipment of two trucks full of equipment, including 32 cargo platforms of OR and Emergency Room equipment, endoscopy, laboratory equipment. The trucks passed through the Bitunyah passage and are expected to reach Gaza hospitals today.
In the picture: Salah Haj Yihaya, Director of the Mobile clinic of Physicians for Human Rights-Israel (רופאים לזכויות אדם - ישראל) in the occupies Palestinian territories near one of the two trucks.

מאמצים גדולים נעשים יום ולילה על מנת להעביר ציוד רפואי לבתי החולים בעזה. אתמול, אל תוך הלילה, עבדנו על משלוח של שתי משאיות מלאות ציוד רפואי הכולל 32 משטחים של ציוד לחדרי הניתוחים וחדרי המיון בעזה, ציוד לפרסקופי אינדסקופי, וציוד מעבדות. המשאיות עשו דרכם למעבר ביתונייה וצפויות להגיע היום לבתי החולים ברצועה.

בתמונה: סלאח חאג' יחיא, מנהל המרפאה הניידת של רופאים לזכויות אדם בשטחים הכבושים, לצד אחת משתי המשאיות.
מאמצים גדולים נעשים יום ולילה על מנת להעביר ציוד רפואי לבתי החולים בעזה. אתמול, אל תוך הלילה, עבדנו על משלוח של שתי משאיות מלאות ציוד רפואי הכולל 32 משטחים של ציוד לחדרי הניתוחים וחדרי המיון בעזה, ציוד לפרסקופי אינדסקופי, וציוד מעבדות. המשאיות עשו דרכם למעבר ביתונייה וצפויות להגיע היום לבתי החולים ברצועה.

בתמונה: סלאח חאג' יחיא, מנהל המרפאה הניידת של רופאים לזכויות אדם בשטחים הכבושים, לצד אחת משתי המשאיות.
 — with Anna Landsteiner andSalah Haj Yehia.
Photo: ‎מאמצים גדולים נעשים יום ולילה על מנת להעביר ציוד רפואי לבתי החולים בעזה. אתמול, אל תוך הלילה, עבדנו על משלוח של שתי משאיות מלאות ציוד רפואי הכולל 32 משטחים של ציוד לחדרי הניתוחים וחדרי המיון בעזה, ציוד לפרסקופי אינדסקופי, וציוד מעבדות. המשאיות עשו דרכם למעבר ביתונייה וצפויות להגיע היום לבתי החולים ברצועה.

בתמונה: סלאח חאג' יחיא, מנהל המרפאה הניידת של רופאים לזכויות אדם בשטחים הכבושים, לצד אחת משתי המשאיות.‎
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2014-08-09 ISRAEL: Police again tries to block demonstrations in Tel Aviv under security claims

===2014-08-09 ISRAEL: Police again tries to block demonstrations in Tel Aviv under security claims===
As was the case two weeks ago, a demonstration against the Gaza massacre was scheduled in Tel Aviv for tonight. And again, police is trying to block it under security claims - missile attack!
- No missile ever fell in Tel Aviv during the entire recent cycle of violence.
- Events for families and kids routinely take place in public spaces.
- Funerals with much larger crowds were conducted wtih no objection.
The Tel Aviv police has become the arbiter of Free Speech in Israel...
Tel Aviv Commander Benzi Sau gained notariety some years ago for ordering live fire against Arab demonstrators, under controversial circusmstances...
Tel Aviv Police Commander Benzi Sau decided that he is authorized to manage the Freedom of Speech in Tel Aviv. Luckily, he only ordered police to employ violence and arrests.
In the past, the same Benzi Sau ordered police to shoot and kill Israeli-Arab demonstrators. But that treatment is reserved for non Jewish demonstrators in Israel...
=LINKS=
[1] 2006-08-17 Public Security Minister AVI DICHTER Refuses Supreme Court Recommendation to Cancel Promotion of BENZI SAU_the Electronic Intifada (English only)
השר לביטחון פנים אבי דיכטר מסרב להמלצת בית המשפט העליון לבטל את קידומו של בנצי סאו_אלקטרוניק אינטיפאדה
http://www.scribd.com/doc/223320133/
[2] 2006-10-00 Challenging Promotion of BENZI SAU to Senior Position in Ministry of Public Security_Adalah - The Legal Center for Arab Minority Rights in Israel (English only)
התנגדות לקידומו של בנצי סאו לתפקיד בכיר במשרד לביטחון פנים_עדאלה- המרכז המשפטי לזכויות המיעוט הערבי בישראל
http://www.scribd.com/doc/223320143/

2014-08-09 Cold War 2.0 heating up: Senior Russian official warns Eurpean nations - the US is seeking another world war

===2014-08-09 Cold War 2.0 heating up: Senior Russian official warns Eurpean nations - the US is seeking another world war===
[ENGLISH BELOW]
Anonymous
Sergei Glazjev, Wirtschaftsberater des russischen Präsidenten, trifft während einer Diskussion im russischen Fernsehen einige sehr besorgniserregende Aussagen. Er sagt, die Ukraine ist von Amerika okkupiert und Washington hat die Absicht einen Weltkrieg zu entfachen. In der Tat deutet einiges auf diese Absicht hin: Sanktionen gegen Russland, Vorverlegung der #NATO-Truppen an die russische Grenze, Überwachungs- und Patrouillenflüge durch NATO-Kampfflugzeuge, Zementierung eines Feindbildes in der Bevölkerung mittels Propaganda, Aufbau von NATO-Truppen rund ums Schwarze Meer und die Ostsee, vorgelagerte #US-Raketensysteme z.B. in Tschechien.

Vorläufiger Höhepunkt der westlichen Provokationen ist die Behauptung,#Russland ist für den Absturz von Flug #MH17 verantwortlich und trägt die Schuld am Tot von 298 Passagieren. Das erinnert einwenig an die Versenkung der#Lusitania, die den Eintritt der #USA in den I. Weltkrieg bewirkte. Wenn es darum ging einen Krieg, Umsturz oder militärische Intervention zu begründen, waren sich die Vereinigten Staaten nie zu Schade sich der Lüge und der Täuschung zu bedienen. Sämtliche Kriege Amerikas basierten mehr und minder schweren Lügen.

Europa darf nicht erneut Schauplatz eines Krieges werden! Was Amerika in Wirklichkeit über uns Europäer denkt hat Victoria Nuland mit ihrem "fuck the #EU" deutlich geäußert. Die USA sind weder Alliierter, nocht Partner und erst Recht nicht unser Freund! Das allein zeigt schon die unverfrorene und hemmungslose#NSA-Bespitzelung auf deutschen Boden.

Querverweise:

Сергей Глазьев. Круглый стол 2014 года. Москва (СВЕЖЕЕ ВИДЕО)
http://youtu.be/nyLLiYOw9XU
Sergei Glazjev, economic advisor to the Russian President, meets some very worrying statements made during a discussion on Russian television. He said the Ukraine is occupied by America and Washington's intention to ignite a world war. In fact this intention indications: sanctions against Russia, bringing forward the #NATO troops on the Russian border, surveillance and patrol flights by NATO warplanes, cementing an enemy image in the population by means of propaganda, creating NATO troops around the Black Sea and the Baltic Sea, offshore #US missile systems, for example in the Czech Republic.

Highlight of the Western provocation is the assertion, #Russland is responsible for the crash of flight #MH17 and blaming the dead of 298 passengers. It reminds a little on the sinking of #Lusitania that World War II resulted in the entry of #USA in the 1st. When it comes to justify a war, coup or military intervention, the United States never were to Schade to use falsehood and deception. All America's wars based more and less serious lies.

Europe must not again be venue of war! What thinks America really about US Europeans expressed significantly Victoria Nuland with her "fuck the #EU". The United States are not our friend not allied, yet partner and only right! That alone shows even the unabashed and unrestrained #NSA spying on German soil.

Links: Сергей Глазьев. КРУГЛЫЙ СТОЛ 2014 ГОДА. Москва (СВЕЖЕЕ ВИДЕО) http://youtu.be/nyLLiYOw9XU НА ЗАПАДНОМ ФРОНТЕhttp://doc.rt.com/filmy/na-zapadnom-fronte/#part-1 (Translated by Bing)
===LINK===
https://www.youtube.com/watch?v=nyLLiYOw9XU&feature=youtu.be

2014-08-08 ISRAEL: Tightening the totalitarian regime - Women in black been attacked in front policemen


===2014-08-08 נשים בשחור מותקפות ומוטרדות לעיני קצין ושוטרים===
נשים בשחור מותקפות ומוטרדות לעיני קצין ושוטרים Paris square 8.8.2014
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