Tuesday, October 21, 2014

2014-10-20 UKRAINE: MH17 was most likely downed by a pro-US Kiev fighter jet!

2014-10-20 UKRAINE: MH17 was most likely downed by a pro-US Kiev fighter jet!
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[via Anonymous Berline]
Growing evidence shows the civilian passneger plane was downed by a military jet. And only the pro-US Kiev gov has fighter jets.
Given the US blame Russia campaign, both the Dutch investigation committee and German mass media are not in a bind. Difficult to retract the false information previously distributed...
MH17: Hinweise auf die wahren Täter! Der BND lässt über den Spiegel verkünden, dass prorussische Unabhängigkeitskämpfer die MH17 abgeschossen haben. Statt kritische Fragen zu stellen, wurde die Meldung ohne Widerspruch überall verbreitet. - Doch alle HInweise zeigen das Gegenteil: Die Malaysia Airlines Maschine wurde von der Ukraine abgeschossen.
Mordfall MH17? Ex-Lufthansa-Pilot Peter Haisenko zog die öffentliche Version ("Russland schuld") schon sehr früh in Zweifel. Doch in der Zwischenzeit kristiallisiert sich immer mehr heraus: Es war keine Boden-Luft-Rakete, sondern ein ukrainischer Kampfjet welcher die Passagiermaschine in mehreren Versuchen vom Himmel geschossen hatte. Haisenko in einem sehr aufschlussreichen Gespräch mit "Stein-Zeit", in dem auch die allgemeinen Befindlichkeiten in der Ukraine erläutert werden.
Mordfall MH17 - Hinweise auf die Täter - Peter Haisenko
» http://youtu.be/mA7pER467uo
In dem Gespräch über die Absturzursache geht es u.a. um folgendes Foto. Durch Klick auf das Bild wird eine großformatige Auflösung per PDF heruntergeladen. Die meisten Fotos dieser Größe sind mittlerweile bei Google gelöscht worden und damit nicht mehr auffindbar, sagt Peter Haisenko.
Bericht der Vereinigung der Ingenieure Russlands
http://bit.ly/1sGYTDe
Von Peter Haisenko
Der „Bericht“ der holländischen Untersuchungskommission zum Absturz der MH 017 liegt vor. Er ist so vage und nichtssagend, dass er das Papier nicht wert ist, auf dem er steht. Ganz anders die Analyse des Verbands russischer Ingenieure, der seit einigen Tagen auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht. Er bestätigt im Wesentlichen das, was wir bereits am 26. Juli beschrieben haben. Dieser Bericht ist ausführlicher und kann kaum weichgespülten „Putin-Verstehern“ zugeordnet werden, denn der „Verband der Ingenieure Russlands“ ist nicht unbedingt dafür bekannt, Putin nur zu applaudieren.
Ausführlich werden die verschiedenen Theorien diskutiert mit einen eindeutigen Ergebnis: Die malaysische MH 017 kann nur von einem Kampfflugzeug abgeschossen worden sein, und nur die Kiew-Regierung verfügt über solche. Dieser Bericht wird von den westlichen Medien ignoriert – wie alles, was aus Moskau zu diesem Thema gesagt wird. Der holländische „Zwischenbericht“ hätte genau so erscheinen müssen, denn auch der Bericht der russischen Ingenieure lässt die endgültige Schuldzuweisung offen. Diese könnte allerdings noch anders ausfallen, als es momentan für möglich erscheinen mag.
Aus gesicherter Quelle habe ich erfahren, dass im Hause Springer daran gearbeitet wird, die Wahrheit über MH 017 zu veröffentlichen. Dieses Mal die ungeschminkte Wahrheit. Wie könnte das möglich sein, ohne die Unternehmensverfassung des Hauses Springer zu verletzen? Dort nämlich verpflichtet sich jeder Redakteur u.a. einzutreten für: „die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika“. Diese Vereinbarung ist – wie die anderen vier „Essentials“ in den Redakteursverträgen – natürlich interpretierbar, und so gibt es tatsächlich einen Ausweg aus dem vermeintlichen Dilemma: Man kann nicht ausschließen, dass die Kiew-Maidan-Regierung am Abschuss der MH 017 – oder an der Planung hierzu – nicht direkt beteiligt war und damit die USA und die anderen westlichen Regierungen darüber offiziell auch nicht informiert waren.
Die makabre Macht der ukrainischen Oligarchen
Wie sogar in der ARD berichtet wurde, treiben in der Ostukraine auch von Oligarchen bezahlte Söldnerhorden ihr Unwesen. Diese agieren außerhalb der Befehlsgewalt oder Kontrolle der Regierung in Kiew. Beispielhaft seien hier die „Asow-Brigaden“ oder das „Bataillon Dnipro“ des Oligarchen Igor Kolomojskyj genannt. Er betreibt diverse Privatarmeen und darf getrost als Scharfmacher gegen Russland bezeichnet werden. In Russland ist er zur Fahndung ausgeschrieben. Der ukrainische Jude Kolomojskyj besitzt die Staatsbürgerschaft Israels und der Ukraine und hat ein Kopfgeld für jeden gefangenen „Separatisten“ in Höhe von 10.000,- US-Dollar ausgelobt. Wie jeder ukrainische Oligarch handelt auch Kolomojskyj so, als ob er außerhalb jeden Gesetzes stehen würde.
Folglich ist nicht auszuschließen, dass der Abschuss der MH 017 von ihm oder einem anderen Oligarchen organisiert und befohlen wurde, ohne dass die Regierung in Kiew davon Kenntnis haben musste. Für jemand, der über ein Vermögen von mehreren Milliarden verfügt, dürfte es in einem chaotisch-korrupten Staat wie der Ukraine kein Problem sein, selbst Teile der Luftwaffe durch Bestechung für seine Zwecke zu nutzen. Welche Zwecke können das sein? Ganz einfach: Sie, die Oligarchen sind es, die nichts mehr fürchten als eine stabile Regierung in Kiew, die ihrer Macht und ihren perfiden Geschäften ein Ende setzen könnte. So, wie es Putin zu Beginn seiner Amtszeit in Russland getan hat.
Lösung der Krise ohne „Gesichtsverlust“? – Möglich wäre es
Für diese Version spricht, dass der (wahrscheinliche CIA-Agent) Jazenjuk nur Stunden nach der Veröffentlichung unserer Analyse zum Absturz der MH 017 seinen Rücktritt eingereicht hat, der allerdings von Präsident Poroschenko abgelehnt worden ist. Ob hier tatsächlich ein Zusammenhang besteht, verweise auch ich in den Bereich der Spekulation. Aber es wäre schon ein Rücktrittsgrund für einen Regierungschef, wenn in seinem Land derart schreckliche Dinge geschehen, ohne dass er darüber Bescheid weiß.
Folgen wir diesem Ansatz, könnte die Ukraine-Krise aufgelöst werden, ohne „Gesichtsverlust“ für eine Seite. Natürlich darf davon ausgegangen werden, dass die Regierung der USA Bescheid wusste. Zu viele Agenten des Imperiums sind vor Ort, und die geheim gehaltenen Satellitenaufnahmen lassen keinen anderen Schluss zu. Aber offiziell können sich die USA und ihre Verbündeten auf den Standpunkt zurückziehen, dass auch sie betrogen wurden. Vielleicht hat genau deswegen die US-Regierung ihre direkten und unbeweisbaren Schuldzuweisungen gegen Russland schnell relativiert.
Sollte der Springer-Verlag tatsächlich den oben beschriebenen Ansatz verfolgen, dann wäre das nicht unbedingt ein Verstoß gegen Punkt 3 der zitierten Unternehmensverfassung. Mehr noch. Ich gehe so weit zu sagen, dass man mit diesem Ansatz der geneigten Öffentlichkeit glaubhaft vermitteln kann, dass auch die USA und mit ihr die gesamte „westliche Wertegemeinschaft“ einer Verschwörung von ukrainischen Oligarchen zum Opfer gefallen ist. Damit wären die USA (wieder einmal) vollständig exkulpiert – einschließlich des unsäglichen Scharfmachers Rasmussen. Also meine Damen und Herren im Hause Springer: Mutig voran! So können Sie wirklich einen Beitrag zum Weltfrieden leisten, und in diesem Sinn könnte auch ich akzeptieren, wenn die reine Wahrheit einmal mehr nicht in vollem Umfang ans Licht kommen darf. Die Spekulationen um die Verantwortung für den Tod von 298 unschuldigen Menschen hätten dann jedenfalls ein Ende.
Schockierende Analyse zum Abschuss der Malaysian MH 017
Es will kein Licht ins Dunkel um das Unglück der Malaysian MH 017 kommen. Die Flugschreiber sind in England und werden ausgewertet. Was kann dabei herauskommen? Möglicherweise mehr, als man annehmen möchte. Vor allem der Voicerecorder dürfte interessant sein, wenn man das Bild eines Cockpit-Fragments betrachtet. Als Fachmann für Luftfahrt habe ich mir die Bilder der Wrackteile vorgenommen, die im Internet kursieren. Als erstes war ich erstaunt, wie wenige Fotos von den Wrackteilen mit Google zu finden sind. Alle sind in niedriger Auflösung, bis auf eines: Das Fragment des Cockpits unterhalb des Fensters auf der Kapitänsseite. Dieses Bild ist allerdings schockierend. In Washington hört man mittlerweile Stimmen, die bezüglich MH 017 von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen. Angesichts dieses Bilds wundert mich das nicht.
Ein- und Austrittslöcher von Geschossen im Cockpit-Bereich
(siehe Abbildung groß)
Laden Sie sich nachfolgende Fotos des Cockpits herunter. Das PDF Dokument zeigt ein Foto in exzellenter Auflösung. Schauen Sie sich dieses Bildmaterial besonders gut an.Das ist notwendig, denn nur so ist zu verstehen, was ich hier beschreibe.
Download Cockpit Fotos:
http://bit.ly/1tyRS9W und http://bit.ly/1uunfhDy
Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Der Rand der anderen, der größeren und etwas ausgefransten Austrittslöcher ist nach ! außen ! gebogen. Zudem ist erkennbar, dass an diesen Austrittslöchern teilweise die äußere Schicht des doppelten Aluminiums weggefetzt oder verbogen ist – nach außen! Weiterhin sind kleinere Schnitte zu erkennen, alle nach außen gebogen, die darauf hinweisen, dass Splitter die Außenhaut vom Inneren des Cockpits her durchschlagen haben. Die offenen Nieten sind nach außen aufgebogen.
Bei Sichtung der verfügbaren Bilder fällt eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt, wenn man davon absieht, dass es sich um Fragmente eines Ganzen handelt. Nur der Cockpit-Teil ist wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus besonders verstärktem Material gebaut ist. Schließlich muss der Bug des Flugzeugs auch den Aufprall eines großen Vogels bei hoher Geschwindigkeit einigermaßen schadlos überstehen können. Man sieht auf dem Foto, dass in diesem Bereich deutlich stärkeres Aluminium verbaut worden ist als am Rest der Außenhaut. Man erinnere sich an den Absturz der Pan Am über Lockerbie. Das einzige weitgehend unbeschädigte Teil war ein großes Cockpit-Segment. Hier hat zweifelsfrei eine Explosion innerhalb des Flugzeugs stattgefunden.
Einschusslöcher an der Außenhaut
Was kann also passiert sein? Russland hat Radaraufzeichnungen veröffentlicht, die mindestens eine ukrainische SU 25 in der nächsten Nähe der MH 017 zeigen. Das korrespondiert mit der Aussage des verschollenen spanischen Controllers, der zwei ukrainische Kampfflugzeuge in der direkten Nähe der MH 017 gesehen hat. Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU 25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen 30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrand- bzw. Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden: Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite.
Panzerbrechender Munitionsmix (kleine Abb. 2)
http://www.file-upload.net/download-9716446/mh17-einschusse.jpg.html
Einschusslöcher an der Außenhaut
Nun stelle man sich vor was passiert, wenn eine Abfolge von Panzerbrand- und Splitter-Spreng-Geschossen das Cockpit trifft, die immerhin so ausgelegt sind, dass sie einen Panzer zerstören können. Die Panzerbrandgeschosse werden teilweise quer durch das Cockpit aus der anderen Seite leicht deformiert wieder austreten. Schließlich ist ihre Durchschlagskraft für eine solide Panzerung ausgelegt. Die Splitter-Spreng-Geschosse aber werden im Cockpit selbst explodieren, so sind sie ausgelegt. Bei der rapiden Feuerfolge der GSch-302 Kanone gibt es folglich in kürzester Zeit eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jede einzelne ausreicht, einen Panzer zu zerstören.
Welcher „Irrtum“ wurde wirklich begangen – und von wem?
Weil der Innenraum eines Verkehrsflugzeugs ein luftdicht verschlossener Raum ist, wird durch diese Explosionen der Druck im Innern des Flugzeugs in Sekundenbruchteilen extrem ansteigen. Dafür ist das Flugzeug nicht gerüstet. Es wird zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung ergibt sich ein schlüssiges Bild. Die weitgehend intakten Fragmente der hinteren Sektionen sind an den Stellen zerbrochen, die aufgrund der Bauart bei extremem Überdruck am ehesten auseinanderbrechen werden. Das Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und das brutal beschädigte Cockpit-Segment passen dazu. Weiterhin zeigt ein Flügelsegment Spuren eines Streifschusses (oberes linkes Foto #1), der in Verlängerung direkt zum Cockpit führt. Interessanterweise musste ich feststellen, dass sowohl das hochaufgelöste Foto des Cockpit-Segments als auch das vom Streifschuss am Flügel mittlerweile aus Google-Images entfernt worden sind. Man findet praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern.
Folgt man den Stimmen aus Washington, die von einem „möglicherweise tragischen Irrtum/Unfall“ sprechen, bleibt nur noch die Frage, welcher „Irrtum“ hier begangen worden sein könnte. Ich begebe mich jetzt nicht in den Bereich der Spekulationen, gebe aber folgendes zu bedenken: Die MH 017 ist in ihrer Lackierung verwechselbar mit der des russischen Präsidenten. Beide tragen die Farben der russischen Trikolore. Die Maschine mit Putin an Bord befand sich zur selben Zeit in der Nähe der MH 017, wenn man „Nähe“ mit Fliegeraugen betrachtet: etwa 200 bis 300 Kilometer. Dazu nehmen wir noch die Aussage der Frau Timoschenko, sie wolle Putin am liebsten mit einer Kalaschnikow erschießen. Aber das ist pure Spekulation. Der Beschuss des Cockpits der MH 017 nicht.
Nachtrag am 01. August 2014:
Immer wieder wird argumentiert, die SU 25 habe eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 Metern und kann so die MH 017 nicht abgeschossen haben. Wer sich auf Wikipedia kundig machen will, wird das bestätigt bekommen. Wer sich aber die Mühe macht sein Wissen auf Fachseiten zu erweitern, der erhält eine ganz andere Dienstgipfelhöhe: 14.600 Meter. Zum Beispiel hier:
Dazu ist sagen: Bis Anfang Juli 2014 wurde in Wikipedia, sowohl in deutsch als auch in englisch, die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit „ca. 10.000 Meter“ angegeben. Jetzt finden sich an denselben Stellen nur noch 7.000 Meter. Im Wikipedia-Dikussionsforum ist eine erbitterte Diskussion über die richtige Dienstgipfelhöhe entbrannt.
Im Handbuch „Flugzeuge der Welt“ von W. Green aus 1984, S. 208, wird die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit 10.670 Metern angegeben. Dieses Handbuch ist ein Standardwerk und bezieht sich im wesentlichen auf die Daten der „Janes“-Handbücher, die auch NATO-Referenz sind. Seit 1984 ist die Leistung der SU 25 verbessert worden.
Hier der Link zum Interview mit dem kanadischen OSZE-Beobachter, der von Spuren an den Wrackteilen berichtet, die auf Beschuss durch schwere Maschinengewehre hindeuten: www.youtube.com/watch
Über den Autor:
Peter Haisenko, geboren 1952 in München ist Peter Haisenko in seiner Jugend in Gräfelfing seiner Leidenschaft Elektronik und Technik nachgegangen. Neben seinem Abitur hat er in einem kleinen Verlag gearbeitet und dort erste Erfahrungen im publizistischen Bereich erworben.
Nach dem Abitur Ausbildung an der Lufthansa-Flugschule zum Verkehrspilot. Die folgenden 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän auf den Mustern B727, DC 8, B747, B737, DC 10 und A 340. Seit 2004 tätig als Autor und Journalist hat Peter Haisenko die Bücher „Bankraub globalisiert“ und „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ veröffentlicht. Als Herausgeber „Der Weg vom Don zur Isar“ in zwei Bänden. 2007 erfolgte die Gründung des AnderweltVerlags und 2013 des Online-Magazins Anderweltonline.com. Peter Haisenko hat in den letzten Jahren etwa 300 Artikel veröffentlicht mit Schwerpunkten Wirtschaft, Historie, Politik und Luftfahrt.
Querverweise:
Webseite von Peter Haisenko
http://www.anderweltonline.com/

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