Wednesday, January 28, 2015

2015-01-28 UKRAINE: Hundreds of US Blackwater (Academi) mercenaries fighting for Kiev

2015-01-28 UKRAINE: Hundreds of US Blackwater (Academi) mercenaries fighting for Kiev
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[via Anonymous Berlin]
Ukraine: Russians and Blackwater mercenaries fight each other! The German political scientist and Middle East expert of Michael Lüders says that 500 mercenaries of the private army of Academi, formerly Blackwater, on the part of the Government in Kiev would fight. In addition, the EU loans to Ukraine in dark channels would seep. The German economy, however, lost 40 billion euros last year due to the Russia sanctions.
German political and economic adviser Michael Lüders in an interview with the television channel Phoenix said, that the "Ukrainian Government determined" was "to militarily solve the problems in the East of the country".
But it is to suggest that Kiev "not alone made this decision". Because the Government have so Lüders "does not have the financial means to make a medium or even long-term war in the East of their own country".
500 mercenaries private army Academi, formerly Blackwater, should literally in the Ukraine in its LAII use: [...] It should be among 500 mercenaries which Blackwater organization, which has now renamed itself, but is known is known under this name, the mercenaries that have been sent in the Iraq. About 500 so the number in the Ukraine. We have not just Russians here fighting on the side of the separatists, but also as mercenaries on the part of the Government. This is a dangerous development, a not so good. Because it is quite clear that an escalation is not excluded. And this conflict can get out of control, when the Russian side or if the Ukrainian side of opinion is, she could completely rely on victory. [...]
The political and economic advisers is that the Europeans and the United States in the Ukraine have not same interests: [...] I have the impression that Europeans begin gradually to comprehend that the interests of the United States in the Ukraine are not necessarily same as that of the Europeans. In particular, the intensification of relations with Russia has Yes serious economic consequences. Alone the economic exchange between Germany and Russia as a result of the sanctions has been halved more than during the previous year. That's a sum in the region to 40 billion euros at stake. If you envision, that the Americans have led traditionally only relatively modest trade with Russia, in the order of $8 billion in the year. Then, it is quite clear that Germany - but also other European States-, the narrow trade with Russia above all drive, are massively affected. Now the economy is of course very unhappy about it.[...]
Also, it is unclear what will happen to the loans, which run through the Ukraine,: [...] And finally, yes the Europeans pay a large part of economic aid for the Ukraine. This economic assistance is a bottomless pit but - as it seems -. There are yes no control over what happens to these funds. Definitely not lacking the money, to wage war. While Yes the Government in Kiev for its own population in the East of the country has suspended all payments.[...]
Translated by Bing
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Der deutsche Politologe und Nahost-Experte Michael Lüders sagt, dass 500 Söldner der Privat-Armee Academi, ehemals Blackwater, auf Seiten der Regierung in Kiew kämpfen würden. Zudem würden die EU-Kredite an die Ukraine in dunklen Kanälen versickern. Die deutsche Wirtschaft habe hingegen im vergangenen Jahr aufgrund der Russland-Sanktionen 40 Milliarden Euro verloren.
Der deutsche Politik- und Wirtschaftsberater Michael Lüders hat in einem Interview mit dem Fernsehsender Phoenix gesagt, dass die „ukrainische Regierung fest entschlossen“ sei, „die Probleme im Osten des Landes militärisch zu lösen“.
Doch es sei zu vermuten, dass Kiew diese Entscheidung „nicht alleine getroffen“ habe. Denn die Regierung verfüge „nicht über die finanziellen Mittel, um einen mittel- oder gar längerfristigen Krieg im Osten des eigenen Landes zu führen“, so Lüders.
Auch 500 Söldner der US-Privatarmee Academi, ehemals Blackwater, sollen in der Ukraine im Einsatz sein
Lüders wörtlich:
[...] Es sollen sich unter anderem auch 500 Söldner der Blackwater-Organisation, die sich mittlerweile umbenannt hat, aber bekannt ist unter diesem Namen, bekannt geworden ist durch die Söldner, die auch in den Irak geschickt worden sind. Etwa 500 also an der Zahl in der Ukraine. Wir haben also nicht nur Russen, die hier auf Seiten der Separatisten kämpfen, sondern auch Söldner auf Seiten der Regierung. Das ist eine gefährliche Entwicklung, eine ungute Entwicklung. Denn es ist ganz klar, dass eine Eskalation nicht ausgeschlossen ist. Und dieser Konflikt kann außer Kontrolle geraten, wenn die russische Seite oder wenn die ukrainische Seite der Meinung ist, sie könnte ganz auf Sieg setzen. [...]
Der Politik- und Wirtschaftsberater ist der Ansicht, dass die Europäer und die USA in der Ukraine nicht dieselben Interessen hätten:
[...] Ich habe den Eindruck, dass die Europäer allmählich zu begreifen beginnen, dass die Interessen der USA in der Ukraine nicht notwendigerweise dieselben sind, als die der Europäer. Insbesondere die Verschärfung der Beziehungen zu Russland hat ja gravierende wirtschaftliche Folgen. Alleine der wirtschaftliche Austausch zwischen Deutschland und Russland als Ergebnis der Sanktionen hat sich mehr als halbiert im Laufe des vorigen Jahres. Das ist eine Summe in der Größenordnung um 40 Milliarden Euro um die es geht. Wenn man sich vor Augen hält, dass die Amerikaner traditionell nur relativ geringen Handel mit Russland geführt haben, in der Größenordnung von etwa acht Milliarden Dollar im Jahr. Dann ist völlig klar, dass allen voran Deutschland – aber auch andere europäische Staaten -, die engen Handel treiben mit Russland, massiv betroffen sind. Gerade die Wirtschaft ist darüber natürlich sehr unglücklich.[...]
Zudem sei es unklar, was mit den Krediten, die in die Ukraine fließen, passiert: [...] Und letztendlich bezahlen ja die Europäer einen Großteil der Wirtschafts-Hilfe für die Ukraine. Diese Wirtschafts-Hilfe ist aber – wie es scheint – ein Fass ohne Boden. Es gibt ja keine Kontrolle, was mit diesen Geldern passiert. Auf jeden Fall fehlt es nicht am Geld, um Krieg zu führen. Während ja die Regierung in Kiew für die eigene Bevölkerung im Osten des Landes alle Zahlungen eingestellt hat.[...]

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