===2014-08-10 GERMANY: Demonstration against Der Spiegel stand on Cold War 2.0===
The German public is more experienced with totalitarian regimes, more savvy than most...
Der Spiegel's recent cover called for action against Putin now!
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Wichtig: Bitte weiterverbreiten! (gerne auch auf SPIEGEL ONLINE). Der Widerstand gegen die von den Medien manipulierte Berichterstattung wächst weiter. Grund für die Proteste gegen den Siegel am vergangenen Donnerstag war die Empörung vieler Menschen über das aktuelle Titelbild der Ausgabe 31/2014. Auf diesem waren die Gesichter der Opfer der MH 17 Katastrophe abgebildet und mit dem Titel: „Stoppt Putin Jetzt“ überschrieben. Dem Präsidenten der Russischen Föderation sollte auf diese Weise die noch nicht ermittelte Täterschaft für den Flugzeugabschuss über der Ostukraine mit knapp 300 Toten in die Schuhe geschoben werden. Das Cover zog die Kritik von Medien-Fachleuten auf sich, die darüber debattierten in wie fern Bilder von Verstorbenen in der Presse verwendet werden sollen. Doch auch in den Sozialen Medien wurde das Cover zum Teil heftig kritisiert. Man warf dem Spiegel vielfach Kriegstreiberei vor, da das Cover 31 dazu geeignet schien, das Feindbild vom „Bösen Russen“ weiter in den Köpfen zu verankern und damit diplomatische Lösungsansätze für globale Krisen wie in der Ukraine zu erschweren. Ein ausführliches Video findest du hier:
http://youtu.be/XF0kvOn7fss?t=28m — hier: Der Spiegel.
„Putin-Trolle“ im Real Life
Der Spiegel reagierte auf die Anschuldigungen aus dem Internet und sprach von organisiert auftretenden, anonyme User um das Wort „Putin Troll“ zu umgehen. Um aufzuzeigen, dass die Kritik am Cover 31 von normalen Menschen erhoben wird, die nicht aus Russland gesteuert werden, fanden sich in der Menge Schilder mit der Aufschrift: „Ich bekomme von Putin kein Geld dafür, dass ich hier stehe“. Vom Rednermikrophon schallte es der Glasfassade entgegen: Schaut herunter liebe Spiegel Redakteure! Hier stehen eure, anonyme User im Real Life. Es gibt uns wirklich. Die angesprochenen Spiegelredakteure stehen zu Anfang noch interessiert am Fenster und lauschen dem Rap des extra aus Duisburg angereisten „Bandbreite“ Frontmann Wojna, entschließen sich dann aber doch größtenteils den Protest vor der Haustür zu ignorieren oder machten schlicht Feierabend.
Medien verschweigen Proteste
Wie zu erwarten, iwird der Protest gegen Deutschland größtes "Nachrichtenmagazin" von allen konventionellen Medien verschwiegen. Berichte finden sich ausschließlich auf alternativen Blog und kleinen Nachrichtenseiten. man in den Tagen nach der Demonstration von den rund 300 Demonstranten in den Folgetagen Tagen
Axel Springer bereits auf der Agenda
Für die kurze Frist des Aufrufs und sowie Urlaubszeit und Uhrzeit der Veranstaltung kann die Demonstration gegen den »Spiegel« jedoch als Erfolg bezeichnet werden. Eines steht allerdings jetzt schon fest: Beim nächsten Mal werden es bereits mehr Menschen sein, die sich gegen die einseitige Berichterstattung zur Wehr setzen. Erste Proteste gegen den Axel Springer Verlag fanden zeitgleich in Berlin statt, weitere sind sind bereits in Planung.
Foto und weitere Infos zur Aktion
https://www.facebook.com/events/255802231210376/
http://konterblog.blogsport.de/2014/08/08/protest-vor-spiegel-gebaeude/
http://youtu.be/XF0kvOn7fss?t=28m — hier: Der Spiegel.
„Putin-Trolle“ im Real Life
Der Spiegel reagierte auf die Anschuldigungen aus dem Internet und sprach von organisiert auftretenden, anonyme User um das Wort „Putin Troll“ zu umgehen. Um aufzuzeigen, dass die Kritik am Cover 31 von normalen Menschen erhoben wird, die nicht aus Russland gesteuert werden, fanden sich in der Menge Schilder mit der Aufschrift: „Ich bekomme von Putin kein Geld dafür, dass ich hier stehe“. Vom Rednermikrophon schallte es der Glasfassade entgegen: Schaut herunter liebe Spiegel Redakteure! Hier stehen eure, anonyme User im Real Life. Es gibt uns wirklich. Die angesprochenen Spiegelredakteure stehen zu Anfang noch interessiert am Fenster und lauschen dem Rap des extra aus Duisburg angereisten „Bandbreite“ Frontmann Wojna, entschließen sich dann aber doch größtenteils den Protest vor der Haustür zu ignorieren oder machten schlicht Feierabend.
Medien verschweigen Proteste
Wie zu erwarten, iwird der Protest gegen Deutschland größtes "Nachrichtenmagazin" von allen konventionellen Medien verschwiegen. Berichte finden sich ausschließlich auf alternativen Blog und kleinen Nachrichtenseiten. man in den Tagen nach der Demonstration von den rund 300 Demonstranten in den Folgetagen Tagen
Axel Springer bereits auf der Agenda
Für die kurze Frist des Aufrufs und sowie Urlaubszeit und Uhrzeit der Veranstaltung kann die Demonstration gegen den »Spiegel« jedoch als Erfolg bezeichnet werden. Eines steht allerdings jetzt schon fest: Beim nächsten Mal werden es bereits mehr Menschen sein, die sich gegen die einseitige Berichterstattung zur Wehr setzen. Erste Proteste gegen den Axel Springer Verlag fanden zeitgleich in Berlin statt, weitere sind sind bereits in Planung.
Foto und weitere Infos zur Aktion
https://www.facebook.com/events/255802231210376/
http://konterblog.blogsport.de/2014/08/08/protest-vor-spiegel-gebaeude/
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